Diese Kürbiscremesuppe ist meine liebste Suppe im Winter. Sie ist nicht nur schnell und einfach gemacht, sondern gelingt immer und ist so lecker! Das folgende Rezept dient als Basisrezept, das ich je nach Lust & Laune verfeinere. Und genau das rate ich dir auch. Du kannst Ingwer nicht ausstehen? Oder würzt du gerne mit Curry? Bei dieser Suppe kannst du dich nach Herzenslust austoben. Nur versalzen solltest du die Suppe nicht, denn das verzeiht sie dir nicht so schnell.
Ich esse diese Kürbiscremesuppe am liebsten mit Pepitas zu meinem warmen Wintersalat und mit gutem Brot zum Eintunken.
Diese Kürbiscremesuppe ist nicht nur schnell und einfach gemacht, sondern gelingt auch immer und ist so lecker! Ich esse sie am liebsten zu meinem Wintersalat und mit gutem Brot zum Eintunken.
Dieses Rezept dient als Basisrezept, bei dem du dich nach Herzenslust austoben kannst.
- 700 g Hokkaido-Kürbis
- 2 Kartoffeln (ca. 250 g)
- 2 Schalotten, fein gewürfelt
- 1-2 Knoblauchzehe, gepresst/ gehackt
- 1 cm Ingwer, geschält und fein gewürfelt
- 750 ml Gemüsebrühe
- 1/2 Orange, ausgepresst (alternativ ein Spritzer Zitrone) (optional)
- 1 Prise Salz & Pfeffer
- 1 Prise Zimt
- 50 ml Hafersahne oder Kokosmilch
- 4 EL Kürbiskerne zum Servieren
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Den Kürbis halbieren und von Kernen und Faserfleisch befreien. Kürbis und Kartoffel in Würfel schneiden.
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Schalotten in etwas Öl glasig dünsten. Knoblauch & Ingwer dazugeben und 1 Minute braten.
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Kürbis und Kartoffeln dazugeben und kurz anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze weich kochen.
Die Suppe mit einem Pürierstab cremig pürieren (alternativ in einem Mixer, dann vorher etwas abkühlen lassen).
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Orangensaft und Zimt dazugeben. Mit Salz & Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss Hafersahne unterrühren und mit Kürbiskernen servieren.
- Die Schale des Hokkaido-Kürbis ist essbar.
- Nach Belieben Möhren, Curry etc. hinzugeben.
- Du kannst auch eine größere Menge der Suppe machen und einfrieren.
Ich hoffe, Dir gefällt das Rezept – hinterlass gerne Feedback unten in den Kommentaren! Teil Deine Kreationen auch auf meiner Facebook-Seite oder auf Instagram mit dem Hashtag #minamadefood und verlink mich gerne (@thisisminamade), damit ich es auch sehe!