Diese Schokoladeneier sind vegan und viel gesünder als das Original, obwohl sie mindestens genauso gut schmecken. Im Kokos-Osternest, das sehr an Kokosmakronen erinnert, kommen die Schokoladen-Bonbons zu Ostern besonders gut an.
Schokolade und Kokosmus im Wasserbad schmelzen. Sobald die Masse flüssig ist, vom Herd nehmen und die gehackten Haselnüsse unterrühren.
Die Masse etwa 30 Minuten im Kühlschrank aushärten lassen. Sobald die Creme fest ist, aber noch geformt werden kann: je einen TL der Masse zu kleine Eier formen. Die Eier anschließend im Kühlschrank aushärten lassen.
Alternativ kann die Masse auch noch flüssig in eine Pralinenform (am besten aus Silikon) gefüllt werden, wenn es nicht unbedingt eierförmige Bonbons sein müssen.
Die dunkle Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Eier jeweils mit einer Gabel in die Schokolade eintauchen. Die Eier dann auf Backpapier legen und vollständig aushärten lassen.
Im Kühlschrank lagern. Am besten schmecken sie, wenn sie 10 Minuten vorher rausgenommen wurden.
Das Kichererbsenwasser solange schlagen bis es steif wird (ähnlich der Zubereitung von Eischnee) = Aquafaba.
Kokosraspeln mit Ahornsirup vermengen und Aquafaba unterheben.
Spinat mit einem kleinen Schuss Wasser in einem Mixer pürieren. Die grüne Flüssigkeit anschließend sieben und zu den Kokosraspeln geben. Gut vermengen.
Aus der Masse kleine Nester auf einem mit Backpapier belegten Backblech formen und bei 120 °C 20-30 Minuten backen, bis sie sich leicht bräunen.
Vollständig abkühlen lassen (dabei werden sie auch fester) und mit Schokoladeneiern füllen.
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